Die meisten Menschen leben rund 28.200 Tage. Stellen Sie sich vor, dass jeder Tag ihres Lebens in einem Museum katalogisiert wird. Ihre Gefühle, Szenen. Alles würde dokumentiert.
Wie fühlt sich das an?
Deckt sich Ihre Vorstellung vom Leben mit dem, was Sie tun?
Wie auch immer die Antwort lautet: unser Bewusstsein darüber zählt. Wenn wir es schaffen, unsere neuronalen Autobahnen aus Alltag, Arbeit, Angst, Sorgen und Stress langsam aber stetig in Richtung eines glücklicheren Lebens umzubauen, dann sind wir jeden Tag glücklicher als gestern.
Aber nun zum Wie:
Nehmen Sie sich ein schönes Buch (vielleicht einfach die Big Five For Life, an dem sich dieser Beitrag orientiert) und machen ein Erfolgsjournal draus. Jeden Tag, jede Woche, jeden Monat – ganz wie es für Ihr Leben passt – schreiben Sie, kleben ein Bild oder ein Ausstellungsstück ein.
Und da wir oft deutlich mehr Zeit bei der Arbeit als Zuhause verbringen, sind gerade diese wertvollen Lebensmomente im Arbeitsalltag wichtig.
Daher ist ein wichtiges Element unserer Mission:
Eine gute Arbeitsatmosphäre schaffen, auf deren Basis sich ein hocheffektives Team entwickeln kann. Kein mieses Tauschgeschäft eingehen, das Zeit gegen Geld tauschen heißt. Dafür ist das Leben zu kurz.
Aus einer glücklichen Haltung heraus ist unser Körper und unser Gehirn um bis zu 90% leistungsfähiger. Die tieferen Zusammenhänge können Sie gerne in der Stressstudie der Techniker Krankenkasse nachlesen.
Und weil das unterm Strich nicht nur den Chef glücklich macht, sondern das Business auch deutlich profitabler und effektiver werden lässt, machen wir Führungskräfte und ihre Führungsteams glücklicher.
Mit einfachen, aber effektiven Tools richten wir Teams auf eine gemeinsame Zukunft aus und setzen die Segel Richtung Erfolg – wodurch automatisch Ihr Serotoninspiegel steigt.
Ein Beispiel: wir arbeiten am gemeinsamen, inspirierenden Sinn. Das heisst, die Mitarbeiter können mit mehr Leidenschaft bei der Arbeit sein, was Sie glücklich macht. Und das macht…. genau:
Happy!
In diesem Sinne, eine kleine Achtsamkeitsübung am Ende: was hat Sie heute glücklich gemacht? Welches Ausstellungsstück stellen Sie heute in Ihr Museum?